Mulchmatten für Grünflächen und Neupflanzungen

Mulchmatten für Grünflächen und Neupflanzungen
6. März 2021
Mulchmatten für Grünflächen und Neupflanzungen
Aus Kategorie: Böschung & Wege

Mulchmatten schützen neu gestaltete Grünflächen vor unkontrollierter Unkrautentwicklung und bieten gleichzeitig einen Erosionsschutz. Sie ermöglichen damit auf umweltfreundliche Weise die Schaffung wachstumsgünstiger Bodenverhältnisse. Im Gegensatz zu losem Mulchmaterial bleiben die Mulchmatten auch bei Trockenheit, Wind oder starken Regenfällen fest an Ort und Stelle und erfüllen über lange Zeit die ihnen zugedachte Funktion. Ohne dass es dabei zu weiteren Pflege- oder Sanierungsarbeiten kommt. Der spezielle Aufbau der Mulchmatten ermöglicht einen Wasser- und Luftaustausch, unterdrückt allerdings jeglichen Lichteinfall und verhindert damit die auf naturverträgliche Art die Unkrautentwicklung. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz der Mulchmatten ist eine unkraut- und vegetationsfreie Pflanzfläche.

Ein bestehender Bewuchs kann durch den Einsatz der Matten nur bedingt unterdrückt werden. Die Matten müssen ohne Hohlräume fest auf dem Untergrund aufliegen und werden mit einer Schere oder einem Cuttermesser zur Bepflanzung eingeschnitten. Nach dem Einsetzen der Pflanzen, z. B. bei Neuaufforstungen, können die verlegten Mulchmatten zusätzlich mit einer 1-2 cm starken Rindenmulchschicht überdeckt werden, wodurch sich die Lebensdauer der Mulchmatte deutlich erhöht.

Die Befestigung der Mulchmatten erfolgt mittels Stahl- oder Holzhaften oder U-förmigen Bodenankern. Holzhaften haben den Vorteil, dass sie bei einer späteren Mähaktion nicht die Messer der Mähwerkzeuge beschädigen und im Boden rückstandslos abgebaut werden. Zum Einsatz kommen die Mulchmatten oft in Forstbetrieben bei Aufforstungen, im Straßenbau für begrünte Böschungen und zur Erosionssicherung an steileren Hängen im Privatgartenbereich (Grundstücke an steilen Hängen), bei denen mittelfristig kleine Gehölze oder Stauden die Hangsicherung übernehmen sollen. Bis zum vollständigen Anwachsen verhindern die Mulchmatten das unkontrollierte Aufwachsen von Unkraut und reduzieren damit den Ausfall der Zielvegetation. Die Mulchfolie zersetzt sich je nach Witterung nach 6-12 Monaten und die Kokosfaser sorgt mit ihrem langsamen Abbau durch Mikroorganismen für eine langfristige Mulchschicht und als Langzeitdünger.

9 gute Gründe für den Einsatz von Mulchmatten und -platten:

  • Durch ihren speziellen Aufbau sind unsere Mulchsysteme luft- und wasserdurchlässig, jedoch lichtundurchlässig
  • Unkraut kann nicht durch die Matten wachsen → Kein Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln erforderlich (Ausnahme: Queckenwuchs kann schwer kontrolliert werden)
  • Unsere Mulchsysteme sind biologisch abbaubar bzw. zersetzbar.
  • Schnelleres Wachstum der Pflanzen bei geringen Ausfallraten → geringere Anfälligkeit gegen Schädlinge und Krankheiten.
  • Der Boden wird vor Austrocknung und Erosion geschützt.
  • Der Pflegeaufwand und der Wasserbedarf werden erheblich reduziert. → deutliche Kostenersparnis
  • Mulchmatten fördern das Pflanzenwachstum durch eine Regulierung der Bodentemperatur und der Bodenfeuchtigkeit
  • Die Lebensdauer der Matten liegt je nach gewünschtem Aufbau zwischen 3 und 5 Jahren.
  • Entstehung eines günstigen Mikroklimas unterhalb der Matte. → Vermehrung von Kleinstlebewesen. Einfache Handhabung sowie schnelles Verlegen der Matten.

Mulchmatten schützen neu gestaltete Grünflächen vor unkontrollierter Unkrautentwicklung und bieten gleichzeitig einen Erosionsschutz. Sie ermöglichen damit auf umweltfreundliche Weise die Schaffung wachstumsgünstiger Bodenverhältnisse. Im Gegensatz zu losem Mulchmaterial bleiben die Mulchmatten auch bei Trockenheit, Wind oder starken Regenfällen fest an Ort und Stelle und erfüllen über lange Zeit die ihnen zugedachte Funktion. Ohne dass es dabei zu weiteren Pflege- oder Sanierungsarbeiten kommt. Der spezielle Aufbau der Mulchmatten ermöglicht einen Wasser- und Luftaustausch, unterdrückt allerdings jeglichen Lichteinfall und verhindert damit die auf naturverträgliche Art die Unkrautentwicklung. Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz der Mulchmatten ist eine unkraut- und vegetationsfreie Pflanzfläche.

Ein bestehender Bewuchs kann durch den Einsatz der Matten nur bedingt unterdrückt werden. Die Matten müssen ohne Hohlräume fest auf dem Untergrund aufliegen und werden mit einer Schere oder einem Cuttermesser zur Bepflanzung eingeschnitten. Nach dem Einsetzen der Pflanzen, z. B. bei Neuaufforstungen, können die verlegten Mulchmatten zusätzlich mit einer 1-2 cm starken Rindenmulchschicht überdeckt werden, wodurch sich die Lebensdauer der Mulchmatte deutlich erhöht.

Die Befestigung der Mulchmatten erfolgt mittels Stahl- oder Holzhaften oder U-förmigen Bodenankern. Holzhaften haben den Vorteil, dass sie bei einer späteren Mähaktion nicht die Messer der Mähwerkzeuge beschädigen und im Boden rückstandslos abgebaut werden. Zum Einsatz kommen die Mulchmatten oft in Forstbetrieben bei Aufforstungen, im Straßenbau für begrünte Böschungen und zur Erosionssicherung an steileren Hängen im Privatgartenbereich (Grundstücke an steilen Hängen), bei denen mittelfristig kleine Gehölze oder Stauden die Hangsicherung übernehmen sollen. Bis zum vollständigen Anwachsen verhindern die Mulchmatten das unkontrollierte Aufwachsen von Unkraut und reduzieren damit den Ausfall der Zielvegetation. Die Mulchfolie zersetzt sich je nach Witterung nach 6-12 Monaten und die Kokosfaser sorgt mit ihrem langsamen Abbau durch Mikroorganismen für eine langfristige Mulchschicht und als Langzeitdünger.

9 gute Gründe für den Einsatz von Mulchmatten und -platten:

  • Durch ihren speziellen Aufbau sind unsere Mulchsysteme luft- und wasserdurchlässig, jedoch lichtundurchlässig
  • Unkraut kann nicht durch die Matten wachsen => Kein Einsatz von chemischen Unkrautbekämpfungsmitteln erforderlich (Ausnahme: Queckenwuchs kann schwer kontrolliert werden)
  • Unsere Mulchsysteme sind biologisch abbaubar bzw. zersetzbar.
  • Schnelleres Wachstum der Pflanzen bei geringen Ausfallraten => geringere Anfälligkeit gegen Schädlinge und Krankheiten.
  • Der Boden wird vor Austrocknung und Erosion geschützt.
  • Der Pflegeaufwand und der Wasserbedarf werden erheblich reduziert. => deutliche Kostenersparnis
  • Mulchmatten fördern das Pflanzenwachstum durch eine Regulierung der Bodentemperatur und der Bodenfeuchtigkeit
  • Die Lebensdauer der Matten liegt je nach gewünschtem Aufbau zwischen 3 und 5 Jahren.
  • Entstehung eines günstigen Mikroklimas unterhalb der Matte. => Vermehrung von Kleinstlebewesen. Einfache Handhabung sowie schnelles Verlegen der Matten.

 

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