Filipendula ulmaria (Mädesüß)
Das Mädesüß (bot. Filipendula ulmaria) ist ein heimisches Wildgewächs, das häufig an Gewässerrändern oder Freiflächen vorkommt. Mit duftenden Blüten verzaubert es Bachläufe und Gräben in ländlichen oder naturbelassenen Gebieten.
Der Name Mädesüß stammt wahrscheinlich aus dem skandinavischen und wird oft als Bocksbart oder Geißbart bezeichnet.
Topfgröße: 9x9 cm
Wassertiefe: 0-5 cm
Wuchshöhe: 60-150 cm
Lichtbedarf: sonne, halbschatten
Blütezeit: Juni-August
Blütenfarbe: cremeweiß
Das Mädesüß (bot. Filipendula ulmaria) ist ein heimisches Wildgewächs, das häufig an Gewässerrändern oder Freiflächen vorkommt. Mit duftenden Blüten verzaubert es Bachläufe und Gräben in ländlichen oder naturbelassenen Gebieten. Der Name Mädesüß stammt wahrscheinlich aus dem skandinavischen und wird oft als Bocksbart oder Geißbart bezeichnet.
Das Mädesüß ist eine Heilpflanze, die im 17. Jahrhundert verwendet wurde. Es sieht schön aus, wenn es in kleinen Gruppen von 3-5 Pflanzen oder in großen Gruppen von 10-20 Pflanzen im Garten gepflanzt wird. Das Sumpf-Mädesüß gedeiht idealerweise in der Nähe eines Teiches. Die Pflanzen sollten ca. 5 cm tief eingepflanzt werden.
Filipendula ulmaria hat cremefarbene und elegante Blüten. Insekten lieben den köstlichen Nektar. Das regelmäßige Entfernen von verblühten Blütenständen fördert das Wachstum neuer Filipendula ulmaria-Blüten. Die Pflanze macht keine großen Ansprüche an ihre Besitzer und ist pflegeleicht.
Im Herbst wird das Filipendula ulmaria bis kurz vor den Boden zurückgeschnitten. Das Laubgehölz treibt im Frühjahr gut aus. Die Blütenstängel wiegen sich harmonisch mit dem Wind und bieten ein besonderes Schauspiel. Der duftende Blüten- und Blattgeruch erfreut alle.
Das Mädesüß ist eine auffällige Staude, die ein Wuchshöhe von 150 cm erreichen kann und mit seinen auffälligen, weißen Blüten ein Blickfang und Magnet für bestäubende Insekten darstellt. Ideal für den feuchten Uferbereich von Teichen.
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