Lockstofffallen & Lockstoffe
Lockstofffallen bieten eine gute Möglichkeit, um fliegende Schädlinge in Pflanzenkulturen frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Bei Pheromonfallen werden die Schädlinge meist durch Sexuallockstoffe angelockt und an der Vermehrung gehindert. Sie geben oft auch Zeitpunkte an, an denen weitere Maßnahmen, z. B. der Einsatz eines Pflanzenschutzmittels, zu ergreifen sind. Zusätzlich spiegeln sie die Entwicklung der Schädlingspopulation wider.
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Lockstofffallen (Pheromonfallen) gegen fliegende Schädlinge
Lockstofffallen sind mit einem speziellen Duftstoff, oft Pheromone, ausgestattet, die fliegende Insekten gezielt anlocken. Sie dienen zur Überwachung (Monitoring) und Befallsreduzierung von Pflanzenschädlingen, wie zum Beispiel Apfelwickler, Buchsbaumzünsler oder Kastanienminiermotte. Bei diesen Schadschmetterlingen werden nur die Männchen durch ein Sexualpheromon der Weibchen in die Falle gelockt. Die am häufigsten eingesetzten Fallentypen sind die Delta-Falle und Trichterfalle.
Lockstoffe für den Einsatz in Fallen
Spezielle Lockstoffe werden in DElta-Fallen oder Trichter-Fallen eingesetzt, um gezielt bestimmte Schädlinge zu überwachen oder zu fangen. Viele Duftstoffe sind Sexualpheromone und wirken daher nur auf die Zielart oder sehr eng verwandte Arten. Es wird dadurch unnötiger Beifang vermieden. Mit Hilfe von Fraßockstoffe werden beide Geschlechter des Pflanzenschädlings angelockt.
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