Der klimafeste Garten
In 4 Schritten zum klimafesten Garten. Von der Bewässerung über die Pflanzenauswahl bis zur Wasserspeicherung.
In 4 Schritten zum klimafesten Garten. Von der Bewässerung über die Pflanzenauswahl bis zur Wasserspeicherung.
Eine Bewässerung von extensiven Begrünungen war bisher eher unüblich. Doch durch die Veränderung unseres Klimas wird eine zusätzliche Bewässerung auch von extensiven Dachbegrünungen immer wichtiger.
Seit alters her ist Holz der Baustoff aus dem Zäune gemacht wurden. Auch heute noch sind Staketenzäune aus Holz in vielen Fällen für die Einfriedung von Grundstücken die erste Wahl.
Holzzäune aus unbehandeltem Holz sind langlebig und eigenen sich für den Hausgarten, für den Kindergarten oder für Stallungen von Nutztieren, z. B. auf Bauernhöfen oder im Tierpark.
Die SECALFLOR-Panels liefern wertvolles Biomassesubstrat als Basis für gesundes Pflanzenwachstum und ersetzen Speicherplatten aus Kunststoff, denn sie sind in der Lage, große Mengen an Wasser zu speichern.
Die Edel- oder auch Eßkastanie (Castanea sativa) liefert den Rohstoff für den re-natur Staketenzaun. Diese ursprünglich mediterrane Baumart gehört zu den Buchengewächsen, die heute auch in Teilen Süddeutschlands größere Bestände bildet.
Um dem Pflanzenartenrückgang entgegen zu wirken, gibt es Saatgutmischungen für verschiedene Bereiche. Saatgutmischungen sollen zum Erhalt der artenreichen Gründlandbestände in Deutschland beitragen. Rasen oder Blumenwiese?
Umgangssprachlich halten sie sich genauso gut im Kontext von Garten und Pflege wie im Garten selbst: Die Unkräuter oder Wildkräuter sind ständige Gartenbegleiter, in allen Gärten und rund um die Welt. Und genauso kämpfen rund um die Welt Hobbygärtner und Profis gegen die Invasion unerwünschter Pflanzen an
Besonders diese ausläuferbildenden und stark rhizombildenden Pflanzen lassen sich schwer bändigen. Eine Rhizomsperre ist dafür das geeignete System, es muss allerdings fachgerecht angelegt werden, damit es auch seinen Zweck erfüllt.
Von Natur aus hat Holz einen honiggelben, hellbraunen Farbton. Doch im Laufe der Zeit verändert sich die Holzoberfläche, sie vergraut. Das Vergrauen oder Verschiefern von Holz ist ein bekanntes Phänomen.
Neben Materialauswahl und Einsatzzweck wirft die Verwendung von Holz im Freien schnell die Frage nach seiner Haltbarkeit auf. Dieser Sorge lässt sich durch Vermittlung von Kenntnissen über den werkstoffgerechten Umgang mit Holz begegnen.
Für die Konstruktion von Balkonen und Holzterrassen sind spezielle Hölzer erforderlich, die lange halten, nicht splittern, trittfest sind und sich gut verarbeiten lassen. Bei Balkonen und Stegen kann unter Umständen auch eine bauaufsichtliche Zulassung der Hölzer erforderlich sein, damit die statischen Anforderungen erfüllt werden. Zusätzlich spielt die Nachhaltigkeit bei der Beschaffung und Gewinnung der Hölzer einen immer wichtigere Rolle in der Diskussion um Holz im Garten. Immer öfter wird daher nach Alternativen zu den klassischen Tropenhölzern wie IPE, Garappa oder Bangkirai gesucht. Die Lösung liegt im Norden Europas, in Norwegen, denn von dort kommt Kebony.
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