Hänge kommen ins Rutschen und Schlammlawinen rollen ins Tal. Uralte Bäume stürzen um, unterspült und entwurzelt. Das sind einige Auswirkungen der Klimaveränderung, die in den letzten Jahren immer deutlicher auftreten. Umso wichtiger ist es, Flüsse, Bäche und Hänge dauerhaft zu stabilisieren. Faschinen aus Weiden und nichtaustriebsfähigem Reisig sind Hilfsmittel aus der Natur und für die Natur.
Weidenfaschinen zur Hang- & Uferbefestigung
Weidenfaschinen sind gebündelte, meist verdrahtete Stränge aus holzigen Pflanzentrieben.
Die Stränge der Weidenfaschinenhaben einen Durchmesser von ca. 20 cm und eine Länge von 2,0 bis 2,5 m.
Faschinen kommen dort zum Einsatz, wo Erosionsschutzmatten zu instabil werden bzw. nicht genügend Halt für den Untergrund vermitteln. Der klassische Einsatz ist im Bereich der Uferbefestigung von Bachläufen, Gräben und Flüssen. Hier bietet insbesondere die frische Weidenfaschine im Gegensatz zu Totholzfaschinen Vorteile, da diese austreibt und die Weiden mit ihrem Wurzelwachstum zur Uferbefestigung beitragen.
# Aufgrund der hohen Frachtkosten ist eine Lieferung in den süddeutschen Raum erst ab einer Mindestmenge von 120 Laufmetern wirtschaftlich machbar. Wir bitten um Ihr Verständnis #
Weidenfaschinen sind gebündelte, meist verdrahtete Stränge aus holzigen Pflanzentrieben.
Die Stränge der Weidenfaschinenhaben einen Durchmesser von ca. 20 cmund eine Länge von 2,0 bis 2,5 m.
Faschinen kommen dort zum Einsatz, wo Erosionsschutzmatten zu instabil werden bzw. nicht genügend Halt für den Untergrund vermitteln. Der klassische Einsatz ist im Bereich der Uferbefestigung von Bachläufen, Gräben und Flüssen. Hier bietet insbesondere die frische Weidenfaschine im Gegensatz zu Totholzfaschinen Vorteile, da diese austreibt und die Weiden mit ihrem Wurzelwachstum zur Uferbefestigung beitragen.
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